Stadt intensiviert Netzwerkarbeit zur Landesgartenschau

Nur noch 176 Tage, dann öffnet die Landesgartenschau Leinefelde-Worbis 2026 ihre Tore. Schon jetzt ist die Vorfreude in der Stadt und im gesamten Eichsfeld deutlich spürbar – und auch hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.

Die Stadt Leinefelde-Worbis steht seit Monaten in engem Austausch mit Tourist-Informationen, Kommunen, Verbänden, Vereinen und Partnern aus ganz Thüringen und darüber hinaus. Bereits Tausende von Flyern, Broschüren und Plakaten wurden verteilt, um auf das Großereignis aufmerksam zu machen. Nun wird diese Netzwerkarbeit weiter intensiviert: Ziel ist es, noch mehr Multiplikatoren zu gewinnen, die die Landesgartenschau über ihre eigenen Kanäle bekannt machen und Besucherinnen und Besucher für einen Aufenthalt im Eichsfeld begeistern.

„Wir möchten die Landesgartenschau gemeinsam mit vielen Partnern sichtbar machen – nicht nur als Gartenevent, sondern als Impuls für Stadtentwicklung, Tourismus und Ehrenamt“, betont Stadtbürgermeister Christian Zwingmann.

Parallel dazu wurden in diesen Tagen digitale Informationspakete an Tourist-Infos, Städte und Institutionen in der ganzen Region verschickt. Sie enthalten aktuelle Materialien, Hintergrundinformationen, Logos, Fotos oder Preislisten zur freien Verwendung.

„Wir haben bereits ein breites Netzwerk aufgebaut, das stetig wächst. Mit der jetzt gestarteten Informationsoffensive wollen wir die Reichweite nochmals deutlich erhöhen und neue Partner einbinden“, erklärt Stefan Nolte, Geschäftsführer der Landesgartenschau Leinefelde-Worbis gGmbH.

Die Landesgartenschau 2026 zeigt sich dabei als Gemeinschaftsprojekt mit Strahlkraft: Vom südlichen Augarten mit Festwiese und Grünem Klassenzimmer über die Gartenstadt als Modellquartier bis hin zum Lunapark und Tüffers Garten im Stadtzentrum entstehen nachhaltige Erlebnis- und Lebensräume, die weit über das Veranstaltungsjahr hinauswirken.

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